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Amigo
Offline
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28.03.2010 20:48
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"Weis ich nicht" räumte ich ehrlich ein, ohne meinen Mann los zu lassen.
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Kai
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28.03.2010 20:54
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Ich ging von Amigo runter und trat ans Fenster, konnte so einfach nicht bei ihm sitzen bleiben. "Amigo meine Fehltritte tun mir leid, ich mach's nie wieder und natürlich vertrau ich dir, ich mach mir einfach nur Sorgen um dich", sagte ich mit belegter Stimme. Ich konnte mir einfach nichts schlimmeres vorstellen als ihn jetzt zu verlieren, weil es für mich nichts schlimmeres gab. Und es klang grad ja so als würde Amigo mich verlassen wollen.
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Amigo
Offline
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28.03.2010 20:56
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"Dass wirst du dir wohl nch mein ganzes Leben lang machen" erinnerte ich ihn, sah dabei aber bedauernd drein weil er mich so sitzen lies.
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Kai
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28.03.2010 20:59
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"Ja das werd ich auch, weil ich dich liebe! Amigo ohne dich wäre ich heute nicht hier, wenn ich was falsch gemacht habe sag es mir, ich werde es nie wieder tun. Aber bitte verlass mich nicht", flehte ich ihn schon an und drehte mich zu ihn um. "Es seidenn du liebst mich nicht mehr und willst gehen, dann werd ich dich nicht halten können". Ich schluckte schwer nach diesen Satz.
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Amigo
Offline
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28.03.2010 21:00
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Ungläubig starrte ich Kai an. "Was bitte?" hakte ich nach, sah ihn dabei fassungslos an. "In meinem ganzen Leben bin ich ein einziges Mal von dir gegangen und schon da hab ich es bereut... wie kommst du nur darauf dass sich das je ändern würde?"
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Kai
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28.03.2010 21:02
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"Weil du sagst das es so nicht weitergehen kann, auf was bezieht sich das denn sonst?", fragte ich und sah Amigo überfordert an.
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Amigo
Offline
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28.03.2010 21:11
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"Natürlich auf uns... aber ich bin der festen Überzeugung dass wir uns beide da anpassen können" antwortete ich prompt, weiterhin erstaunt. Dabei wurde ich aber selber langsam blass.... ein Leben ohne Kai konnte - und wollte - ich mir nciht vorstellen.
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Kai
Offline

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28.03.2010 21:14
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Mir war das ganze Essen und die ganze Überraschung drumherum schon so egal geworden, dass ich nicht mal mehr dran dachte. Ich trat zu Amigo und schlang meine Arme um ihn, vergrub meinen Kopf bei ihm. "Ich würde alles tun was du willst. Und das ist mein Ernst. Ich weiß nicht was ich ändern soll was dich stört, aber sag es mir und ich werde es in Zukunft unterlassen", murmelte ich, mit meiner eigenen Fassung ringend.
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Amigo
Offline
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28.03.2010 21:22
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Erneut meine ARme um ihn schlingend strich ich beschwichtigend über seinen Rücken. "So meinte ich dass nicht, Querido. ich liebe dich, dass weist du genau. Ich will nicht dass du etwas unterlässt nur weil ich es dir sage" protestierte ich leise. "Mir geht es nru darum dass wir nicht... nun, aneinander vorbei reden"
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Kai
Offline

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28.03.2010 21:25
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"Ich würde es auch nicht unterlassen weil du es mir sagst, sondern weil ich nicht will, dass dich mein Verhalten oder meine Eigenarten Belasten", erklärte ich und drückte Amigo fest an mich. Da ich aber auch trotz seiner Worte nicht runter kommen würde, das war grad ein zu großer Schock, streckte ich meinen Geist nach Beor aus. 'Kannst du mir was zur Beruhigung in einen Umschlag durch die Tür schieben?', fragte ich den Heiler, hatte ja mit dem Dasein als Vampir alle Medikamente weggeworfen.
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Amigo
Offline
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28.03.2010 21:31
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Erstaunt schwieg der Heiler. 'Kann ich' entgegnete er schließlich, zögernd. "Na komm, ich zeig dir was ich gestern gelernt hab" bot ich meinem Mann an um ihn erst Mal abzulenken. "Dafür müssen wir aber ins Schlafzimmer."
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Kai
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28.03.2010 21:32
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Nur ungern ließ ich Amigo los und stand auf. Allerdings steckte ich meine Hände sofort in die Hosentaschen um zu verbergen wie stark diese ziterten.
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Amigo
Offline
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28.03.2010 21:35
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Kurz nur blies ich die Kerzen aus, zog Kai dann mit. Sobald wir im Schlafzimmer waren streifte ich ihm kurzerhand das Oberteil ab. "Na komm, leg dich hin" bat ich ihn, lächelte dabei leicht. Von der GEschäftsidee erwähnte ich aber lieber heute nichts mehr.
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Kai
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28.03.2010 21:37
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Kommentarlos legte ich mich mit den Bauch auf das Bett. "Eigentlich sollte es umgkehrt sein, ich wollt dir ine Freude bereitet haben. Aber das Essen ist inzwischen kalt", stellte ich betrübt fest.
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Amigo
Offline
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28.03.2010 21:40
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"Wenn ich dir eine Freude bereiten kann, kann ich die auch mir bereiten" erklärte ich geduldig, zog dabei kurz ein Fläschchen aus dem Schrank. Gestern war ich eigentlich vor allem bei Isai gewesen um mehr über das massieren zu lernen - was Kai nicht hatte erfahren sollen. Mich neben ihm aufs Bett setzend streckte ich langsam meine Hände aus.
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