Genüsslich leckte ich über seinen Hals. "Bei dir kann ich mich auch nich mehr konzentrieren", brummelte ich leise und ließ meine Hände unter sein Shirt wandern und strich über seinen Bauch. "Also... was möchtest du wissen?".

Verwirrt sah ich Kai an, drückte michd abei an seine Hände. "Über was?" hakte ich nach, war längst schon gedanklich wo anders.

"Du wolltest doch, dass ich dir etwas verrate. Und da ich ja nicht einfach drauf los plapper, musst du schon fragen was du wissen willst", erklärte ich und biss ganz vorsichtig in sein Ohr. Zärtlich drückte ich Amigo einen Kuss auf die Wange, ehe ich meinen Kopf senkte und ihn auf's Schlüsselbein küsste. Ich bekam grad einfach nicht genug von ihn.

"Oh du meinst... über die VIlla?" hakte ich langsam nach, sch.ang dabei bereits meine ARme eifrig um ihn. "Wie lang dauert's denn noch?"

"Wie lang es dauert kann ich nicht sagen, es gab... unerwartete komplikationen", antwortete ich und zupfte unentschlossen an seinen Hosenbund herum.

Sacht hielt ch kais Hand fest und sah kurz zu unseren Jüngsten. "Oh... aber ich hoffe doch dass die geklärt wurden?" erkundigte ich mcih gleich weiter.

Ich folgte Amigos Blick, hatte die Zwillinge fast schon wieder vergessen. Ich setzte mich gerade hin und zog meine Hand zurück. "Ich denke wohl. Auf jedenfall wird das schon", versprach ich Amigo und gab ihm vorsichtig einen Kuss auf die Stirn. "Und für dich und die anderen hab ich da so einige Überraschungen", sagte ich und grinste geheimnissvoll.

"Welche denn?" hakte ich neugierig nach, ohne ihn lozulassen. Erwartungsvoll sah ich Kai an.

Ich lachte leise und fuhr mit den Daumen über seine Lippen. "Wenn ich nicht selbst schwach werden würde, würd ich dich küssen um dich zum Schweigen zu bringen. Das bleibt nämlich eine Überraschung", antwortete ich.

"Oh du" murmelte ich, hauchte ihm dann einen Kuss auf die Lippen. "Oh und ehe ich es vergesse.. Isai möchte gerne ein Familienfest in seiner Burg ausrichten... wobei Familie ist etwas... nun zu eng gehalten eigentlich möchte er neben unserer direkten FAmilie noch Beor, Li und so einladen" erzählte ich meinem mann, lächelte dabei... so was wäre bestimmt Mal schön.

Eigentlich hatte ich ja früher vorbeikommen wollen und sollen, doch schaffte ich es eben doch erst heute zu meinen Eltern zu gehen.
Während ich anklopfte wunderte ich mich aber selber was ich in letzter Zeit alles gemacht hatte um so viel zu tun zu haben ohne richtigen Job.

Ich kam selbst erst grad zu Hause an, indem mich mein Bruder in die Wohnung beamte. Zwar gut gelaunt, dafür aber mit einer nachdenklichen Falte zwischen den Augenbrauen, gab ich meinen Mann vorsichtig einen Begrüßungskuss. Da ich voller Baustaub war, die Arbeiter legten jetzt noch einen Zahn zu, wollte ich nicht seine Sachen mit einsauen.
Als es an der Tür klopfte, ging ich in den Flur und öffnete die Tür.

"Hallo Querido" grüßte Amigo schmunzelnd zurück, beobachtete ihn dabei etwas erstaunt.
Sobald die Tür aufging trat ich ein - nicht darauf achtend wer wo stand. Gegen meinen Vater stoßend trat ich hastig wieder zurück. "Upps... Ha...ha...hatschi" grüßte ich niesend.

Als Isai gegen mich lief, trat ich überrascht zurück und wedelte den Staub sogut es ging weg. "Ich glaub ich sollte mich erst mal umziehen", stellte ich fest und hustete kurz. "Amigo ist im Wohnzimmer", sagte ich zu Isai und lief ins Schlafzimmer.

"Meine Klamotten" seufzte ich iritiert, schloss aber erst Mal die Tür. Um nicht noch mehr Staub zu verteilen streifte ich mir schließlich doch wenigstens das Shirt ab und faltete dieses, lief aber nebenbei zu meinen jüngsten, älteren Geschwistern und minen Vater.