"Und ich verheiratet" setzte ich hinzu, während ich mich beeilte das Wasser auf eiskalt zu stellen. Nebenbei überlegte ich, wie ich nur von hier verschwinden konnte - während ein anderer Teil meines gehirns unablässig nachfragte, wieso ich dies eigentlich tun wollte.

,,Na, warum lässt du das Wasser nicht Mal wärmer?´´, fragte ich, während ich mich von vorne an Aremion schmiegte. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und sah ihn unschuldig lächelnd an.

So vorsichtig wie nur möglich versuchte ich Rantja von mir zu schieben, was mir aber einfach nciht gelingen wollte. "Weil selbst ein Heiliger nicht davon abkann auf die... Anwesenheit oder nennen wir es Nähe einer ähm... schönen Frau zur eagieren" entgegnete ich leicht unruhig.

,,Es sagt keiner, dass du dich zurückhalten musst, sonst wäre ich ja wohl auch kaum hier´´, sagte ich grinsend und schmiegte mich nur noch dichter an Aremion. ,,Außerdem ist auch keiner hier, also sind wir ganz ungestört´´, setzte ich noch hinzu und strich sanft über seinen Nacken.

Leicht neigte ich meinen Kopf um auf Rantja herab zu sehen - immerhin war die Zwergin doch rund 10 Zentimeter kleiner als ich. "Argh..." murmelte ich leise einfach nur. Da ich nichts anhatte konnte ich sowieso nicht verbergen, was ich über ihre Nähe dachte - da half auch das eiskalte Wasser nicht. Jedenfalls nicht wenn sie sich so an mich schmiegte.
Vorsichtig legte ich einen Arm um sie, lies dann kurz meinen Blick durch die Dusche schweifen ehe ich sie wieder ansah.

Ich grinste verführerisch und sah zu Aremion auf. Sobald er mich wieder ansah, streckte ich mich und küsste ihn sanft auf die Lippen.

Halb schloss ich meine Augen, drückte Rantja nun zum ersten Mal an mich. Zeitgleich verwickelte ich sie nur zu gerne in einen Kuss.

Aremions Reaktion überrascht mich zwar, allerdings freute ich mich auch. Leicht grinste ich in den Kuss hinein und ließ mich nur zu gerne an ihn drücken. Allerdings schaltete ich erstmal das kalte Wasser um, bevor ich sanft über seinen Rücken strich.

Leicht drückte ich mich gegen ihre Hand, murrte aber unwillig als Rantja einfach so das Wasser wärmer stellte - das kalte Wasser mochte ich eigentlich.
Kurz öffnete ich meine Augen und sah sie an. Dass nebenbei meine Hände leicht über ihre Seite wanderten, fiel mir gar nicht auf.

Ich ließ meine Augen geschlossen und genoss seine Berührungen sehr. Das Kribbeln, dass ich dabei im Bauch spürte, war ungewohnt für mich, aber keinesfalls unangenehm. Im Gegenteil. Langsam ließ ich meine Hände von seinen Rücken über seine Seite wandern und strich schließlich sanft über seine Brust.

Sacht fuhr ich mit einer Hand über Rantjas Rücken, lehnte mich nun selbst auch einfach gegen die Wand - stand ja eh längst davor.

Kurz nur unterbrach ich den Kuss um Luft zu holen, nahm diesen dann aber gleich weider auf und ließ meine Hände tiefer wandern. Neckend fuhr ich mit den Fingerspitzen über Aremions Bauch.

Nach Luft schnappend zog ich kurz den Bauch ein, erwiderte dann aber den Kuss. Nebenbei lies ich eine Hand höher wandern und fuhr ihr durch die Haare.

Frech wie ich nun Mal war, friedlich konnte ich nicht sein, ließ ich meine Hand tiefer wandern, zwischen seinen Beinen.

Überrascht schnappte ich kurz nach Luft, wich auch erst Mal minimal zurück - oder wollte es jedenfalls. Dann aber nahm ich den Kuss erneut auf, schlang meinen Arm erneut um ihre Hüfte um sie an mich zu drücken.