,,Nö, hab ich noch nicht. Den Lachanfall wollte ich mir bis jetzt ersparen, aber ich werd ihn gleich eh rufen, weil ich noch einiges verändern will´´, antwortete ich und strich mit einer Hand zärtlich über seinen Nacken. ,,Und bis dahin, können wir ja noch mal üben für den Fall, dass es noch nicht geklappt hat´´, sagte ich und grinste meinen Mann so unschuldig wie möglich an.

Sichtlich verständnislos sah cih Kai an. "Üben?" rutschte es mir heraus, ehe mir auffiel, was er meinte. "Äh.... sicher?" hakte ich nach, räusperte mich nebenbei.

Ich schmunzelte als Amigo nach fragte. ,,Och...´´, begann ich langgezogen und rutschte absichtlich dicht an ihn angeschmiegt, auf seinen Schoß hin und her zu rutschen. ,,Gefällt es dir etwa nicht?´´.

Minimal wurde ich rot, versuchte nebenbei Kai festzuhalten. "Ist... ungewohnt" räumte ich ehrlich ein.

,,Ungewohnt aber nicht minder schön´´, sagte ich und nahm Amigos Hände als er mich festhalten wollte. Ich beugte mich dabei vor und knabberte zärtlich an seinem Ohr, hielt aber nicht still.

Kurz schloss ich die Augen, biss mir nebenbei auf die Unterlippen. 'Vielleicht sollten wir hoch' schlug ich in Gedanken vor, drückte nebenbei sacht seine Hände.

'Wenn du möchtest', antwortete ich und stieg dabei langsam von Amigo runter und ließ seine Hände los. Vielleicht war es wirklich besser so, bisher hab ich nämlich niemanden gesehen und wusste daher nicht, wer alles davon wusste, dass ich zur zeit so herum lief. Da meine Aura ja noch immer die gleiche war machte ich mir deswegen auch keine Gedanken.

Tief durchatmend stand ich auf, legte aber gleich wieder einen Arm um ihn. Vorsichtig führte ich ihn in die Richtung unseres Zimmers. "Wir sollten mit den Kindern reden" erinnerte ich mich, war darauf aber eindeutig nicht konzentriert.

Sobald wir im Schlafzimmer waren, schloss ich hinter uns die Tür, wunderte mich aber, dass ich immer noch niemanden über den Weg gelaufen war. Gut, der Haushälterin, die vor Schreck beinahe eine Pfanne hatte fallen lassen, aber niemanden aus meiner Familie. ´´Egal, was solls´´, dachte ich nur und zog Amigo zu mir. Ich verwickelte meinen Mann in einen Kuss und drängelte ihn langsam zum Bett.

Verdutzt erwiderte ich den Kuss, schloss dann meine Augen. Nur zu gerne überlies ich Kai dei Führung.

Sobald Amigo direkt vor dem Bett stand, versuchte ich ihn darauf zu drücken, folgte seiner Bewegung natürlich um den Kuss nicht unterbrechen zu müssen.

Vorsichtig legte ich einen Arm um Kai, lies mich aber nur zu gerne aufs Bett drücken - wobei ich ihn mit mir zog.
Liegen bleibend drückte ich meinen Mann an mich, lies nun auch meine zweite Hand auf seinen Rücken wandern.

Ich setzte mich wieder auf Amigos Schoß udn blieb vorgebeut wegen den Kuss. Nur kurz unterbrach ich diesen um Luft zu holen. Langsam ließ ich eine Hand über seinen Bauch wandern und zog dabei sein Shirt hoch, während ich mich dichter an ihn drückte.

Ebenfalls Luft holend öffnete ich wieder meine Augen, nahm aber genauso gerne den Kuss auf.
Meine Hand langsam unter Kais Rücken wandern lassend lächelte ich leicht in den Kuss hinein.

Neckend fuhr ich mit den Fingerspitzen über Amigos Brust, ehe ich den Kuss unterbrach und sein Shirt auszog. Aufreizend rieb ich mich an Amigo und nahm den Kuss wieder auf. Ich keuchte überrascht in den Kuss hinein, da der Stoff des Bikinis doch dünner war wie ich dachte.