Leicht nickte ich. "Mehr als dass, ich liebe ihn wirklich" gab ich zu, sah allmählich erschöpft drein. zwar sammelte ich immer mehr Erfahrung damit meine Magie anzuwenden, aber auf die Dauer wurde ich halt müde.

Amigo:
"Kannst du, teil uns bitte dann deien Entscheidung mit" bat ich ihn, strich dabei sanft über seinen Rücken.

,,Seid wann?´´, fragte ich neugierig und zog dann meine langsam zurück. ,,Danke Kleiner, aber jetzt ruh dich bitte aus und wärm dich auf´´.

Justin:
Ich nickte leicht. ,,Mach ich´´, sagte ich leise. ,,Papa?´´, erkundigte ich mich nach einiger Zeit leise. ,,Ob Yuriy und ich unsere Beziehung in der Schule geheimhalten müssen?´´.

"Nur wenn du mir versprichst Salbe drauf zu machen" erwiderte ich ernst, lehnte mich dabei leicht gegen die Wand. "Vier Wochen oder so" setzte ich dann hinzu.

Amigo
Als Justin mich mit Papa anredete konnte ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Sacht drückte ich ihn an mcih, ehe ich darüber nachdenke. "Es ist durchaus möglich, dass man euch deswegen seltsam gegenüber tritt - aber ich denke nicht, dass ihr es verheimlichen müsst. Allerdings frag Mal lieber deinen Vater, er kann das wohl besser beurteilen" riet ich ihm schließlich.

(Muss kurz weg )

Überrascht sah ich Miguel an. ,,Ihr seid schon seid vier Wochen zusammen? Dann habt ihr also schon miteinander geschlafen?´´, fragte ich und nickte. ,,Ja Papa, mach ich´´, scherzte ich grinsend und zog bei Miguel die Decke zurecht.

Justin:
,,Wieso kann er das besser beurteilen?´´, fragte ich und sah Amigo an.

"Ja" gab ich zu, wobei ich aber rot wurde. Mich halb ausstreckend fiel mir noch etwas ein. Mühsam richtete ich mich wieder auf. "Will ich auch hoffen, sonst gehst du morgen ohne dein Stofftier - also deinen Mann - ins Bett" drohte ich scherzend.

Amigo:
"Er kann irgendwie besser einschätzen, wie jemand reagiert" gab ich zu.

,,Musst deswegen doch nicht rot werden´´, sagte ich leise und sah Miguel gespielt traurig an. ,,Das kannst du mir doch nicht antun. Ohne mein Stofftier kann ich aber nicht schlafen´´.

Justin:
,,Wissen denn schon Yuriyy Eltern davon?´´, fragte ich. ,,Nicht dass Jo oder Tala sauer sind, dass ich mit Yuriy zusammen bin.

"Du musst einfach nur die Salbe auftragen, dann kannst du dein Stofftier wieder haben" erwiderte ich, lachte dann leise. Die Decke abstreifend schwang ich die Füße aus dem Betten.

Amigo:
"Also dass Yuriy dich liebt weis Tala, so viel ich da gehört hab. Und mein Bruder somit wohl auch."

,,Na dann werd ich das doch mal lieber schnell machen´´, sagte ich grinsend udn sah Miguel an. ,,Ich lass doch dann auch mal wieder in Ruhe´´.

Justin:
,,Und sie haben nichts dagegen?´´, fragte ich nach.

"Danke, muss nur noch etwas wegräumen... ach ja, und krieg ich noch die Erlaubnis?" erkundigte ich mich, während ich mich mühsam aufstemmte und dann auf den Tisch zu hielt.

Amigo:
"Wieso sollten sie? Die zwei sind doch sicherlich glücklich, wenn ihr zwei es auch seit" entgegnete ich, stupste dabei Justins Nase an. "Wo steckt Yuriy eigentlich? Wieder bei den Tieren draußen?"

,,Welche Erlaubniss denn?´´, fragte ich und stand ebenfalls auf. ,,Du solltest besser liegen bleiben´´, sagte ich besorgt.

Justin:
Als Amigo mich fragte sah ich erschrocken drein. ,,Ich glaub er wartet schon seid Stunden auf der Terrasse auf mich´´, sagte ich und sprang sofort von Amigos Schoß.

"Oh.. Bryan wollte mit mir Mal etwas... unternehmen" behauptete ich, wobei ich es gar nicht mochte meinen Vater fast zu belügen.
"Ich weis, aber wenn ich die Blätter nicht jetzt in eine Hülle tu, sind sie bis morgen bestimmt wieder verknickt."

Amigo:
Schmunzelnd lies ich Justin los. "Na, dann geh Mal lieber zu ihm" schlug ich vor.

,,Mhm... Bryan hab ich die letzte Zeit eigentlich kaum gesehen´´, fiel mir ein als Miguel seinen Onkel erwähnte. ,,Und warum brauchst du da eine Erlaubniss für?´´

Justin:
Ich nickte als Amigo das sagte. ,,Besser´´, sagte ich, umarmte meinen Vater dann aber nochmal. ,,Auch wenn ich leider nicht dein leiblicher Sohn bin, sehe ich dich aber trotzdem als meinen richtigen Vater´´, sagte ich leise und ließ ihn dann weider los. Eilig verließ ich das Arbeitszimmer und lief zur Terasse.

"äh..." fing ich an, während ich fast gegen den Tisch stieß. Schwer atmend lies ich mich auf dem Stuhl nieder und wartete erst Mal einen Momen.

Amigo:
Die Umarmung erwidernd lächelte ich beruhigt.

Yuriy:
Leicht zitternd lag ich auf der Liege, lauschte noch immer den Wind. Mehr oder weniger geduldig wartete ich darauf, dass Justin wieder kam.

Besorgt sah ich Miguel an. Vorsichtig hob ich ihn von dem Stuhl hoch und trug ihn zum Bett, belastete aber die verletzte Hand nicht. ,,Kann ich denn sicher gehen, dass du dort nichts Dummes anstellen wirst und Bryan auch wirklich aufpasst?´´, fragte ich und legte Miguel vorsichtig aufs sein Bett ab und deckte ihn dann zu.

Justin:
Sobald ich auf der Terrasse war, lief ich zur Liege. ,,Tut mir leid, meine Eltern wollten noch was, ich hab dabei die Zeit völlig vergessen´´, sagte ich atemlos, da ich durch die Villa gerannt bin. ,,Du hättest doch schon reingehen können, bist jetzt ja ganz kalt´´, fügte ich besorgt hinzu und hob Yuriy hoch.

"Ich muss die Blätter noch weg packen" protestierte ich, als mein Vater mich zum Bett trug. "Und ja, ich stell kaum was an es geht eigentlich... um einen Auftritt" gab ich zu.

Yuriy:
Überrascht kuschelte ich mich an Justin. "Macht nichts" erwiderte ich leise, genoss dabei seine Wärme sichtlich. "Hatte dir doch gesagt, dass ich hier draußen warte - und wollte deswegen nicht rein."