,,Die pack ich dann für dich weg´´, sagte ich und deckte Miguel zu. ,,Ok, was muss ich dafür unterschreiben?´´, fragte ich ihn.

Justin:
,,Nächstes mal geh bitte rein, sonst wirst du noch krank´´, sagte ich besorgt und trug Yuriy ins Haus und lief gleich weiter zur Treppe.

"Das Blatt hatte ich Justin mitgegeben" gab ich zu, lächelte meinem Vater dabei an. "Danke, Dad"

Yuriy:
"Dafür hab ich jetzt einen Grund, warum ich heute Nacht bei dir bleiben muss" stellte ich leise fest.

,,Ach dann war das der Zettel, der im Arbeitszimmer liegt´´, sagte ich und lächelte Miguel leicht an. ,,Nichts zu danken´´, sagte ich und ging zum Schreibtisch. ,,Welche Zettel sind das denn und wohin müssen die?´´.

Justin:
,,Ich wäre auch so bei dir geblieben wenn du das möchtest´´, sagte ich leise und trug Yuriy in mein Zimmer. Ich machte mir nicht die Mühe das Licht anzuschalten. Die Tür machte ich mit einen Fußtritt zu und trug Yuriy zum Bett. Vorsichtig legte ich ihn dort ab.

"Mein Aufsatz, sind 6 Blätter und einfach in die Glassichthülle und dann in den Rucksack bitte" bat ich ihn, grinste dabei dankbar. Dass die Noten direkt unter dem Aufsatz lagen vergaß ich - mal wieder.

Yuriy:
Sofort rollte ich unter Justins Decke, hielt diese aber gleich für ihn hoch. "Schön" gab ich zu.

Ich packte den Aufsatz vorsichtig in eine Glassichthülle und räumte diese dann in Miguels Rucksack. ,,Sollen die Notenblätter auch noch irgendwohin?´´, erkundigte ich mich bei meinem Sohn.

Justin:
Ich zog erstmal meine Schuhe und die Socken aus und warf mein Shirt gleich noch hinzu. Erst dann legte ich mich zu Yuriy unter die Decke. Für gewöhnlich hatte ich nachts, zumindest im Sommer, zwar nichts an aber wegen Yuriy ließ ich meine Hose lieber an.

Kurz sah ich verdutzt drein. "Oh.. nein, die können da bleiben - ist eh nur was hingekritzeltest" erklärte ich gähnend.

Yuriy:
Umständlich schälte ich mich aus meinem Shirt und lies dieses zu Boden fallen. Allerdings wurde ich erst Mal leicht rot. Trotzdem kuschelte ich mich an Justin.

,,Ok. Dann lass ich dich auch mal in Ruhe schlafen´´, sagte ich und ging zu seinem Bett. ,,Schlaf gut Kleiner´´, sagte ich und umarmte Miguel vorsichtig, ehe ich ihn los ließ und zur Tür ging.

Justin:
Vorsichtig legte ich meine Arme um Yuriy, als er sich an mich kuschelte.

"Danke, schlaf gut Papa" erwiderte ich und umarmte ihn ebenfalls. "Und vergiss die Salbe nicht" rief ich ihm hinterher.

Yuriy:
Zufrieden seufzte ich leise und bettete meinen Kopf an Justins Brust.

,,Keine Sorge, daran denke ich schon´´, sagte ich und lächelte meinen Sohn an, ehe ich das Zimmer verließ. Leise schloss ich die Tür und lief dann sofort isn Badezimmer. Wie versprochen trug ich auf der verbrannten Hand die Salbe auf und wickelte um die Hand lieber einen Verband.
Das Badezimmer verlassend, lief ich zum Arbeitszimmer und unterschrieb dort erstmal den Zettel, ehe ich dann endlich zum Schlafzimmer lief. ´´Hoffentlich ist Amigo noch nicht am schlafen´´.

Justin:
Ich sah Yuriy leicht lächelnd an, schwieg aber.

Meine Sachen ausziehend räumte ich sie erst mal weg - hatte mir wenigstens dass von Kai her angewöhnt.

Yuriy:
Zufrieden schnurrte ich leise, schloss dabei meine Augen.

Leise trat ich ins Schlafzimmer ein und schloss hinter mir die Tür. Leicht grinsend ging ich auf Amigo zu und schlang von hinten meine Arme um ihn.

Justin:
,,Müde?´´, fragte ich Yuriy ganz leise und strich ihm sacht eine Strähne aus dem Gesicht.

Mich an Kai lehnend seufzte ich zufrieden. "Oh Kai..." murmelte ich drehte mich dann um und lächelte ihn an. "ich bin so dankbar, dass das Gespräch endlich hitner uns ist.

Yuriy:
Energisch schüttelte ich den Kopf, wobei ich aber ein Gähnen unterdrücken musste. Trotzdem lächelte ich leicht und sah zu Justin auf, sah ihm allerdings nicht in die Augen.

,,Nicht nur du´´, sagte ich leise und sah Amigo an. ,,Geht es Justin denn wieder besser?´´, erkundigte ich mich leise.

Justin:
,,Ich glaube du solltest besser schlafen´´, sagte ich leise und gab Yuriy einen Kuss auf die Stirn.

Leicht nickte ich. "Er hatte wissen wollen, warum wir ausgerechnet jetzt damit ankommen - also hab ich ihm von dem Brief von ihr erzählt. Daraufhin hat er geradezu gefleht hier bleiben zu dürfen" erklärte ich leise.

Yuriy:
Bedauernd seufzte ich, kuschelte dann meine kalte Haut an Justins warme und schloss einfach nur genüsslich die Augen.

Leicht nickte ich. ,,Der Brief war ja auch ausschlaggebend´´, sagte ich leise und führte Amigo dann zum Bett. ,,Hat er denn noch was zu dir oder mir gesagt? Ist er sehr enttäuscht?´´.

Justin:
Ich kuschelte mich dichter an Yuriy und versuchte ihn zu wärmen.