"So sicher, dass ich bereits unterwegs bin. Ein Teil des Gebäudes passt haargenau zu der Abbildung, es handelt sich dabei um ein Kloster", antwortete der Polizeichef.
,,Na gut´´, seufzte ich leise. ,,Aber ich werde mich dann lieber darum kümmern´´.

Sofort hielt ich Isi das feuchte Tuch hin, sah nun auch beruhigt drein.
Derweil bedankte ich mich bei dem Polizeichef. "Werd mich erkundigen, wer kommen will - wir lassen uns wenn beamen" informierte Amigo ihn, ehe er auflegte. "Die Polizei meint den richtigen ort gefunden zu haben. Sie haben angeboten, dass jeder Erwachsene der will hin kann" informierte mein Onkel alle.

Als Amigo das sagte, legte ich das feuchte Tuch sofort wieder zur Seite und stand auf. ,,Ich will auf jedenfall mit´´, sagte ich sofort.

Als Isi einfach das Tuch zur Seite legte sah ich kurz zu ihm auf, legte dann schweigend die Bandagen auf den Tisch. 'Wieso ignoriert er das einfach?' wunderte ich mich, sagte aber nichts mehr und verlies einfach das Zimmer.
"Ich bleib hier" erklärte Bryan.

Ich nickte leicht und sah Amigo an. ,,Und was ist mit dir und deinem anderen Bruder?´´, fragte ich ihn.

"Jo und ich kommen mit, ich weg Jo eben" erwiderte ich. "WEnn du mit hoch kommst, können wir uns von dort eben beamen lassen."

,,Ok, mach ich´´, sagte ich und verließ dann auch schon das Wohnzimmer und wartete auf Amigo.

Nach oben laufend weckte ich bald schon meinen Bruder auf und informierte ihn, dass man wahrscheinlich unsere Männer gefunden hatten.

Ich folgte Amigo weiterhin und schüttelte nur kurz meinen verletzten Arm, da die Wunden doch ziemlich brannten.

In gedanken hatte ich einen Wächter gerufen. Sobald mein Bruder stand legte ich einen Arm um seine Schulter und dann eine Hand auf den Arm des Wächters.

Ich trat zu Amigo und seinem Bruder und legte dann meine Hand auf die Schulter des Wächters.

Sobald wir alle fertig waren beamte der Wächter uns zu einem der Polizeiwagen in der Nähe des Klosters.

(Weiter in New York? )

Sobald wir ind er Villa ankamen bedankte ich mich bei dem Wächter, ehe ich unseren Kindern in Gedanken bescheid gab, dass Tala wieder da war.
"Schlaf- oder Wohnzimmer?" erkundigte ich mich einfach nur leise.

,,Schlafzimmer´´, antwortete ich ohne lange nachzudenken und zog dabei auch meine Hand von dem Wächter zurück.

Leicht nickte ich, lies dabei nur einen Arm um Tala gelegt. Vorsichtig zog ich ihn mit mir mit in Richtung Treppe.