Es dauerte nicht lange bis ich aufgegessen hatte, stellte den leeren Teller dann auch wieder zurück und kuschelte mich vorsichtig an meinen Mann.

"Willst d.d..d.d.d.....d.d..ddu noch mehr?" erkundigte ich mich sofort bei Tala, sah ihn dabei fragend an. Von meinem Teller hatte ich bis jetzt aber noch nicht viel geschafft.

,,Nein, ich mach lieber erst Mal eine Pause´´, sagte ich leise und legte vorsichtig einen Arm um meinen Mann.

Leicht nickend stocherte ich noch etwas in meinem Essen herum, stellte den Teller dann zur Seite. Sobald Yuriy mit Essen fertig war sah er zwischen uns hin und her, nahm dann seinen Teller. Kurz küsste er Tala auf die Wange. Da er uns etwas Zeit allein geben wollte, rutschte er anschließend vom Bett und verlies das Zimmer.

Als Yuriy aufstand und das Zimmer verließ, folgte Rahel seinen Bruder und schloss hinter sich die Schlafzimmertür. Ich sah meinen Söhnen nach, ehe ich Jonathan wieder ansah.

"Ich glaube, ich sollte d.d.d.d.d.d.....d.d.d.d.d.dir nachher einen Arzt rufen" stellte ich besorgt fest, drehte dabei meinen KOpf und sah zu Tala auf.

,,Ach was, das ist nicht nötig´´, sagte ich und strich Jonathan sanft über die Wange.

"Sicher?" hakte ich leise nach, schmiegte mich dabei an Tala und schlang wieder einen Arm um ihn.

,,Ja. Ich brauch nur etwas Ruhe, mehr nicht´´, antwortete ich und gab Jonathan einen Kuss auf die Wange.

Beruhigt sah ich drein, drückte Tala dann sacht rückwärts aufs Bett.

Wiederstandslos ließ ich mich aufs Bett drücken, zog Jonathan dabei aber mit mir mit.

Neben Tala mich ausstreckend schlang ich meine Arme um meinen Mann, rutschte dabei näher zu ihm. "War es.... schlimm?" erkundigte ich mich leise.

,,Schlimm war es nicht zu wissen was mit euch ist, ob man uns nur eingesperrt hat um euch anzugreifen. Das war das schlimmste von allen´´, antwortete ich leise und kuschelte mich wieder an Jonathan.

Leicht fuhr ich Tala über die Seite, lehnte dabei meinen Kopf gegen seine Schulter. "H...aben sie euch... irgendetwas angetan?" hakte ich weiter nach.

,,Nein, die haben uns eigentlich in Ruhe gelassen´´, antwortete ich und fuhr mit der Hand sacht durch Jonathans Haare.