"Hab dich aber erst kennen gelernt als du schätzungsweise ein Jahr alt warst" grummelte ich, hob dann eine Augenbraue. "Nun, nach Beors Beschreibung warst du meist am rumwirbeln."

,,Joar... kann gut sein´´, sagte ich und grinste leicht. Allerdings wunderte ich mich inzwischen, wo Yuriy nur war.

Meinen GEdanken nachhängend bemerkte ich gar nicht, wie die Zeit verging.
Alas war es der schließlich Yuriy ins Haus führte. Recht müde sah der junge Mischling drein, hielt aber trotzdem zielstrebig auf Justin zu um sich auf den RAnd seines Stuhles zu setzen.

Als ich Yuriys Aura spürte, drehte ich meinen Kopf und sah den Jungen an, streckte dabei aber bereits eine and nach ihm aus.

Mit einem müdem seufzer lehnte ich mich gegen Justin, nahm dabei vorsichtig seine Hand.
Erst jetzt wurde Eldon bewusst wo er eigentlich noch war. Aufstehend musterte er uns zwei, konnte gar nicht anders als eben ein Foto zu schießen - verzichtete aber auf den Blitz um uns nicht zu stören. Erst nachdem er seine Kamera wieder weggepackt hatte wünschte er uns eine gute Nacht, ging nun dann auch endgültig.

Vorsichtig zog ich Yuriy auf meinen Schoß und schlang meine Arme um ihn. Als Eldon ging, wünschte ich ihm ebenfalls eine gute Nacht.

"Nacht" murmelte ich leise, kuschelte mich dabei sichtlich zufrieden an meinen Freund.

Von einem Wächter ließ ich mich vor die Villa beamen. Ich bedankte mich bei ihm und wartete bis er weg war, ehe ich an der Tür klingelte. ´´Hoffentlich hat er auch Zeit´´, dachte ich, wusste ja, dass mein Freund hin und wieder auf Auftritte mit seiner Band hatte. ´´Und Notfalls komme ich dann eben mit wenn ich darf´´, dachte ich gut gelaunt und grinste leicht dabei. Da die Ferien vorbei waren, hatte ich Miguel schon lange nicht mehr gesehen, die Zeit am Wochenende war meiner Meinung nach zu wenig.

Damien war es der die Tür öffnete. "Hi Süßer" grüßte er gut gelaunt, grinste Gabriel dabei vielsagenden an.
Dann lies er aber die Tür offen und lies Gabriel einfach stehen.
"Miguel ist sicherlich in seinem Zimmer" informierte er meinen Freund noch, während ich den letzten TEil meiner Hausaufgaben fertig machte.

,,Jaja, du mich auch´´, sagte ich grinsend als Damien mich so größte. Ich trat schließlich ein und schloss hinter mir die Tür. Mich bei den Wolfsmischling bedankend, lief ich eilig die Treppe hinauf und öffnete leise und nur ganz leicht Miguels Tür. Neugierig schielte ich durch den Spalt hindurch hinein, wollte meinen Freund schließlich überraschen.

Mit dem Rücken zur Tür saß ich auf meinem Stuhl, verfollständigte dabei meine Mathematikhausaufgaben. "Bin ich dankbar wenn dass fertig ist" murmelte ich zu mir selbst.

Ich grinste breit und öffnete so leise wie mögli8ch die Tür. Sobald der Spalt breit genug war, schlich ich hinein und schloss ebenso leise die Tür. Lautlos ging ich zum Bett, blieb dabei aber hinter Miguel. Ich setzte mich schließlich auf sein Bett und beobachtete ihn schweigend aber schmunzelnd.

Da ich Gabriel nicht bemerkt hatte arbeitete ich weiter. Recht genervt trug ich einfach ein was ich hatte, obwohl dies meiner Meinung nach eh nicht stimmte. Mich streckend fiel mein Blick auf Gabriel. Ehrlich erstaunt sah ich drein, blinzelte dann mehrmals. "Gabriel?" hakte ich leise, vor allem aber ungläubig nach.

Ich grinste noch breiter als Miguel mich bemerkte. ,,Hi´´, grüßte ich ihn, blieb dabei aber sitzen.

(muss mich eben um mein Essen kümmern)

(K, guten Appetit dir )

Mitten aus meiner Streck-Bewegung heraus sprang ich auf und fiel Gabriel sichtlich begeistert um den Hals. "Was machst du hier? Wie geht's? Wie bist du überhaupt reingekommen?" erkundigte ich mich, störte mich dabei auch nicht darum dass ich mit ihm zusammen so aufs Bett fiel.