Um sicher zu gehen dass Justin nichts passierte war ich ihm nachgesprungen. Von hinten meinen Arm um ihn schlingend brachte cih ihn in Richtung Beckenrand. "Nicht vergessen, wir sind beide vergeben" erinnerte ich ihn doch recht amüsiert. Spielen tat ich doch allzu gerne.

,,Aber so eine eiskalte Abkühlung ist ja schin richtig hinterhältig´´, sagte ich und sah beleidigt drein. Sobald ich beim Beckenrand war, zog ich mich raus und blieb am Rand sitzen. In aller Ruhe zog ich mein Shirt aus, die Schuhe und die Socken und zu guter letzt auch die Hose und Shorts. Erst dann sprang ich wieder zurück ins Becken. ,,Und jetzt kann ich zu sehen, wie die Schuhe wieder trocken werden´´.

"Wir hätten beide sonst nicht aufgehört" erinnerte ich ihn, musterte Justin dabei doch noch kurz besorgt. "Alles klar?" hakte ich leiser nach.

,,Sicher, dass wir sonst nicht aufgehört hätten?´´, fragte ich skeptisch nach und lehnte mich gegen den Beckenrand. ,,Ja klar, wieso sollte nicht alles klar sein?´´, fragte ich ein wenig überrascht nach.

Sichtlich beruhigt sah ich drein, hatte mir doch kurz Sorgen gemacht. "Na ja, also ich hab die Abkühlung gebraucht und du klangst so als hättest du sie gebraucht" erklärte ich ihm, schwamm dabei wieder zu dem Mischling.

,,Naja, noch nicht so wirklich, war noch recht klar bei Verstand´´, entgegnete ich leicht den Kopf wiegend, grinste dann aber. Ich zog Damien zu mir und hielt ihn so fest. ,,Wie süß, du hast dir ja Sorgen um mich gemacht´´, stellte ich fest und drückte ihn einen Kuss auf die Wange.

Verdutzt sah ich drein, piekste ihn dann leicht in die Seite. "Du gehörst zur Familie, natürlich ist mir dein Leben wichtig" erinnerte ich ihn einfach nur. Wassertretend blieb ich ausnahmsweise bei ihm.

Ich schmunzelte und hielt mich mit den anderen Arm am Beckenrand fest. ,,Mir ist nichts passiert, alles in Ordnung´´, versicherte ich ihn erneut und sah Damien an. Kurz streckte ich meinen Geist aus um sicher zu gehen, dass mein Freund nicht in der Nähe war, ich wollte nämlich nicht, dass er wieder was falsch verstand.

Yuriy war längst schon im Bett, grad am Wochenende schlief er früh ein da er immer so viel unternahm.
"Hmm.. merkt man" entgegnete ich halbgrinsend.

Sichtlich erleichtert, als ich merkte, dass Yuriy im Bett war, zog ich Damien mit ins flachere Wasser und setzte mich auf eine der Stufen, zog den Mischling dabei auf meinen Schoß. Frech grinsend legte ich eine Hand an Damiens Kinn und beugte mich vor, verwickelte den Mischling in einen Kuss.

Verwirrt sah ich zwar drein, erwiderte dann aber doch den Kuss. Meine Augen schließend fuhr ich leicht über Justins Brust.

Ich genoss den Kuss sichtlich und schloss dabei auch meine Augen. Nur leicht drückte ich Damien an mich, wollte ja nicht mehr als nur diesen Kuss.

Um Justin etwas zu neckend fuhr ich mit einem Finger über eine seiner Brustwarzen, grinste dabei minimal in den Kuss hinein.

'Hey, nicht so frech', sagte ich zu Damien in Gedanken, während ich ihn unbewusst näher an mich drückte. Zärtlich ließ ich meine Hände über seinen Rücken tiefer wandern.

Leicht meinen Rücken gegen seine Hand drückend öffnete ich die Augen und sah frech drein. 'Frech wäre anders' stellte ich fest, lies meine Hand dabei andeutungswesie tiefer wandern. Bei seinem Bauchnabel angekommen stoppte ich allerdings.