,,Was ich will und was nicht geht dich nichts an und von meinen Gefühlen kann keiner etwas wissen´´,sagte ich betont ruhig,während ich etweas zusammenmixte.Ich konzentrierte mich dabei auf meine arbeit.

,,Das ist schon möglich nämclich wenn man eine Emparthin ist die ihre Kräfte noch nicht kontrollieren kann und sie somit unabsichtilich benutzt´´sagte ich zu ihm.

“Du wirst doch selbst Geld haben, oder gehst du nicht einmal arbeiten?!”, erkundigte ich mich mal wieder sehr desinteressiert, blickte empört auf, als ich das lachen hörte.
“Lachst du mich aus..?!”

"Ich arbeite" erwiderte ich. "Genaugenommen bin ich Händler für besondere Güter" Auf meinen Beruf war ich stolz - auch wenn dieser Titel absolut dämlich und nur eine Tarnung für meine Diebesarbeit war.
"Und ja, tu ich" setzte ich amüsiert hinzu.

“Händler für besondere Güter..? Alles klar..”
Und als Händler brach mal also in die Häuser von reichen Leuten ein..? Das konnte mir dieser Typ absolut nicht erzählen. Aber ich war gerade ohnehin wieder gereizt.. Er wagte es tatsächlich mich auszulachen..?!
Murrend stand ich wieder auf, hämmerte meine Faust auf den Kopf des Wolfsmenschen.
“Ungehobelter Pflegel! Pah!”, murrte ich, wandte mich zugleich wieder ab. Maurice blinzelte kurz auf, hoffte jedoch das die Streicheleinheiten trotz der Aktion seines Herrchens nicht aufhören würden.

Ich lies meine Hand vorschnellen und hielt seine Hand fest. "Hier geblieben, Bürschen" grummelte ich, wobei ich den Schwarzhaarigen etwas zu stark zurück hielt. Da er in meine Richtung stolperte, lies ich ihn gleich los und hob vorsichtshalber den Kater hoch - egal wo die Kratzbürste hinfiel, auf den Kater sollte er nicht fallen.

“Lass mich sofort los..!”, befahl ich im knurrigen Ton. Der Typ hatte mich nicht zu berühren.. Oh, wie sehr er mich aufregte..! Jedoch merkte ich, das ich durch den harten Griff zum Fall geriet, schließlich kopfüber nach vorne kippte und den Wolfsmenschen dabei nach unten riss. Mein Katerchen kam glücklicherweise glimpflich davon, durch die Rettungsaktion Alasdails war er weich auf einen der Kissen gelandet.
“Au...”, brachte ich entnervt von mir, da eines der Knie Alasdails doch etwas unsanft gegen meinen Bauch drückte.

Als der Schwarzhaarige mich mit zu Boden riss, unterdrückte ich einen Schmerzenslaut. 'Und schon wieder mein Kopf' dachte ich, wünschte mir langsam wirklich etwas gegen die Kopfschmerzen. Dank der Beule von Gestern, dem Schlag gerade eben, dem Kater und dem Schlag jetzt fühlte mein Kopf sich alles andere als angenehm an.
Daher zog ich nur etwas langsam und recht unsanft mein Knie von seinem Bauch.

“Aua..!”, beschwerte ich mich zugleich, da das doch recht schmerzhaft war. Murrig erhob ich mich langsam, ließ mich erstmal wieder auf mein Bett gleiten, um erstmal wieder zu kräften zu kommen.
“Kannst du nicht besser aufpassen, verdammt?!

"Hör du auf mich zu schlagen" entgegnete ich, setzte mich dabei auf das Bett. Vorsichtig rieb ich meinen schmerzenden Kopf.
Leicht sauer beobachtete ich den Katzenmenschen.

“Uh! Dann hör du auf mich dauernd aufzuregen!”, murrte ich ihm entgegen, verschränkte die Arme und blickte schmollend auf den Boden. Dieser Typ tickte doch wirklich nicht mehr richtig..

"Geht nicht, dafür macht mir das zu viel Spaß" entgegnete ich, streckte mich dann auf dem Bett aus. Vorsichtig drehte ich mich auf den Bauch und musterte den Kater - wenigstens schien ihm nichts passiert zu sein. Auch wenn ich es selten zu gabe - um Tiere sorgte ich mich doch des öfteren.

Maurice blickte groß auf, eher er miauend begann die Hand Alasdails anzulecken. Ich atmete tief durch, wollte mich nicht schon wieder aufregen.. Aber bei diesem Kerl war das mehr als schwierig...!
“..viel zu viel Spaß, ich glaub es hackt!”

Leicht kraulte ich den kater wieder. "Kann es sein, dass dein Kater Hunger hat?" erkundigte ich mich, ohne auf seine Worte einzugehen.

Kurz horchte ich auf. Hunger..? Natürlich, dieser Typ hatte mich so sehr abgelenkt das ich das total vergessen hatte.
“Oje.. Na, komm her mein, Kleiner..”
Zunächst blickte Maurice noch einmal groß Alasdale an, eher er langsam zu seinem Herrchen tappste, der ihn zugleich auf seine Arme hiefte.
“Jetzt gibt es erstmal etwas zu essen...”
So genervt er mit Alasdale und mit anderen Leute umging, umso liebevoller ging er mit seinem kleinen Kater um. Vorsichtig setzte er ihn neben seinem Schälchen, das er zugleich mit Futter füllte.
“Schon viel besser, was..? Friss du nur...”